TSV Schwiegershausen e.V. von 1906

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1. Schwiegershäuser “Double-Trouble“ Turnier

Text & Bild: Sven Gothe

Die Dartsparte des TSV Schwiegershausen nahm ihr nun 5-jähriges Bestehen zum Anlass, erstmals ein Turnier über die Dorfgrenzen hinaus auszurichten.

Als kleine Besonderheit wurde 501 Double In / Double Out gespielt. Und der Modus sollte dem Turniernamen sowohl gerecht werden, als aber auch jede Menge Highlights bieten.

In einer ausgedehnten Gruppenphase kämpften 24 Teilnehmer*innen um einen Platz im Sechzehntelfinale. Im Single-KO stiegen Niveau und Spannung dann immer weiter an und nach und nach kristallisierten sich die Favoriten heraus. Allen voran Turniersieger Bernd Dröse, der nicht nur alle seine Partien gewinnen konnte, sondern mit einem “10-Darter“ im Finale ein besonderes Highlight auf Weltklasseniveau lieferte. Lokalmatador Marc Haeger konnte sich mit dem erreichen vom 2. Platz ebenfalls feiern lassen. Im Spiel um Platz 3 konnte sich Sven Schnurbusch gegen ein ebenfalls stark aufspielenden Jonas Engelhardt durchsetzen.

Die Veranstalter bedankten sich abschließend bei allen, die sich trotz strahlendem Sonnenschein im Vorraum der Schwiegershäuser Mehrzweckhalle eingefunden und somit zu einem gelungenen Tag beigetragen haben.

Die Erstplatzierten des 1. Schwiegershäuser “Double-Trouble“ Turniers:

Marc Haeger (2), Bernd Dröse (1), Jonas Engelhardt (4) und Sven Schnurbusch (3)

Sommertour der Montagsgruppe

Bilder und Text: Olaf Kaisner

Am Wochenende fand als Abschluss der Sommerferien die traditionelle Fahrradtour der TSV-Montagsgruppe statt. In diesem Jahr zeichnete sich Rainer Brakel für die Planung der „Tour ins Blaue“ verantwortlich. Zusammen mit seiner Frau Karin hat er einen etwa 65 km langen Rundkurs ausgearbeitet, zu dessen Start sich 15 Frauen und Männer bei bestem Wetter auf dem Hof von Übungsleiter Hemmet eingefunden haben.

Nach sonnigem Start führte die Tour zunächst über Bilshausen durch Nebelschwaden nach Gieboldehausen. Richtung Bernshausen kam die Sonne wieder aus dem Nebel hervor. Von hier ging es nach kurzer Rast weiter über Mingerode zur Franz von Assisi Kapelle. Von der Kapelle ging es nach kurzem Stopp dann weiter zum Ziel „Rote Warte“, wo ein köstliches Frühstück auf die Fahrradfahrer bereitstand. Nach ausgiebiger Mittagspause ging es wieder in die Sättel. Über Fuhrbach und Brochthausen ging es weiter zum Waldpädagogikzentrum Göttingen, Haus Rotenberg zu einem weiteren kurzen Stopp. Hier traf man auf eine Goldhochzeits-Gesellschaft, denen Schwiegershausen als das sportliche Dorf mit mehr Sportlern als Einwohnern bekannt war. Danach ging es auf die letzte Etappe zurück in heimische Gefilde. Über Pöhlde und Elbingerode ging es rauf auf den Hattorfer Berg und zurück nach Schwiegershausen. Im Ziel standen etwa 65 km mit gut 600 Höhenmetern zu Buche. Zum Abschluss traf sich die Montagsgruppe bei den Tourplanern im Garten zum gemeinsamen Abendessen. Trotz der schweren Beine wurde noch viel geplaudert und gelacht.

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Powerwoman / Powermen – Tour - Bericht Quedlinburg

Bilder und Text: Matthias Loch

In diesem Jahr wurde Quedlinburg als Ziel der Powerwomen/-men Radtour ausgewählt.

Am Freitag wurde bereits der Harz mit dem Auto überquert und die Teilnehmer des diesjährigen Bike Wochenende trudelten nach und nach in der Unterkunft nahe der Innenstadt von Quedlinburg ein.Nach Ankunft aller Teilnehmer unternahmen wir noch eine kleine Sightseeing-Tour durch die Innenstadt, bevor wir gemeinsam gegessen haben. Anschließend gab es dann noch einen Scheidebecher im Pub.

Am Samstag ging es um 09:30 Uhr mit den Bikes los. Reimie hatte die diesjährige Tour bereits 2019 erkundet, da diese Tour eigentlich schon für 2020 geplant war, aber aufgrund der Pandemie mehrfach verschoben wurde.

Die Tour führte uns über Feldwege von Quedlinburg in Richtung Ballenstedt. Bei Sonnenschein und leichter Bewölkung ging es dann rund um Ballenstedt. Hier wurden verschiedene Punkte wie der Bismarkturm, der alte Kohlenturm, das Mausoleum von Meisdorf, der vierte Friedrichshammer und von ein paar wenigen noch die steile Auffahrt zum Falkenstein abgefahren. Das Terrain wechselte von Feldwegen auf Waldwege bis hin zu Trails. Die Mittagspause erfolgte in der Nähe vom Mägdesprung an einem Imbiss-Stand.Zurück in Quedlinburg genossen wir dann noch auf dem Quedlinburger Marktplatz Kaffee und Kuchen. (Von dem ein oder anderen wurde allerdings auch ein Kaltgetränk bevorzugt.) Abends haben wir im Gewölbekeller eines Hotels gegessen und wechselten dann gemeinsam wieder in unser auserkorenes Pub, um uns gemeinsam das Achtelfinale (Deutschland – Dänemark) anzuschauen.

Am Sonntag früh fuhren wir ein Stück mit dem Auto nach Blankenburg zum Kloster Michaelstein. Von dort aus radelten wir über Wald- und Feldwege Richtung Langenstein. In Langenstein machten wir dann einen Stopp bei den Höhlenhäusern und bekamen dort noch eine Führung mit interessanten Informationen eines Förderverein Mitglieds. (Respekt, was Reimie so alles organisiert hatte!) Weiter ging es auf dem Holtemme - Radweg bis nach Wernigerode. Von Wernigerode aus dann entlang am Harz Rand zurück zum Kloster Michaelstein. Auch diese Tour konnten wir ebenfalls trocken absolvieren, obwohl uns Regen angedroht wurde. Am Kloster kehrten wir am Self-Service Restaurant ein und versorgten uns unter anderem noch mit frischer Forelle. Am Nachmittag machten wir uns wieder auf den Heimweg.

Ein großes Dankeschön geht an dieser Stelle an Reimie, der die diesjährigen Touren geplant hatte.

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